Karin
Wir freuen uns darauf:
- Am Rand des zweitgrößten Canyons der Welt entlang zu spazieren und Köcherbäume im Licht der Abendsonne zu fotografieren
- Etwas über deutsche Traditionen in Namibia zu erfahren
- Im letzten Paradies Afrikas wollen wir in einer scheinbar endlosen Weite in ursprüngliche Wildheit vordringen und die „Big Five“ (Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel, Leopard) und ihre Kumpane mit der Kamera jagen
- In den roten Sanddünen der Kalahari einen Sundowner zu genießen
- Mit den Victoria Falls einen der spektakulärsten Wasserfälle der Welt zu bestaunen
Sonntag, 30. Oktober 2016
Namibia wir kommen
Swakopmund
Wenn es schon kein richtiger Sonnenuntergang war, wollten
wir wenigstens einen Sonnenaufgang genießen. Also haben wir den inneren
Schweinehund überwunden und sind kurz vor halb 7 Uhr zu einer Wanderung
aufgebrochen. Nur vom Haushund der Lodge begleitet konnten wir in aller Ruhe
einen kleinen Teil dieser riesigen Farm erkunden. Nach dem Frühstück dann
schnell das Gepäck verstaut und auf zu neuen Abenteuern. Mit tollen Blicken in
den Canyon des Kuiseb-River ließen wir die Berge hinter uns. Je weiter wir
Richtung Atlantik fuhren, desto flacher dehnte sich die Ebene links und rechts
aus. Zuletzt führte die Piste durch eine wüstenähnliche Gegend, heller Sand,
soweit das Auge reichte. In Walvis Bay, auf der Suche nach einem Café, landeten
wir am Strand. Tausende Flamingos standen auf Sandbänken oder im flachen Wasser
und boten einen wunderschönen Anblick. Noch mehr aber erstaunte uns der
Kontrast zwischen den 270 km durch Berge und Namib und dem Anblick diesen Ortes: Üppiges
Grün, große Palmen an den Straßenrändern, villenartige, sehr gepflegte Häuser –
wir waren schon ziemlich verblüfft. Ein Golfplatz wird gebaut, ein Jachthafen
existiert bereits. Die Walfischbucht im Aufschwung! Bleibt zu hoffen, dass
nicht nur die Investoren davon profitieren.
Und nun waren wir für 2 Tage im kühlen neblig-vernieselten Swakopmund. Gelegenheit,
einen Ort anzusehen, an dem die deutsche Vergangenheit offensichtlich auch die
Gegenwart prägt. So
sind wir durch die Stadt geschlendert und zum Schluss (für 3 Stunden!!) im
Museum gelandet. Ach, seht euch einfach die Bilder an!
Morgen geht es zurück nach Windhoek, wo wir auf Karin, Gerlinde und Richard warten! Guten Flug euch Dreien!
Morgen geht es zurück nach Windhoek, wo wir auf Karin, Gerlinde und Richard warten! Guten Flug euch Dreien!
Freitag, 28. Oktober 2016
Sunset in the rain
Heute hatten wir einen Ruhetag. Nur 120 km bis zum nächsten
Ziel. Schnell noch an die Tankstelle und zum Service, Reifendruck prüfen. Dann
begleiteten uns die Naukluft Mountains auf unserem Weg. Der Naukluft ist mit
2075 m der höchste Berg dieser Bergkette. In Solitaire, einem Fleckchen
Siedlung, das den Namen wirklich verdient, schnell noch mal den Reifendruck
geprüft, dann warteten wir auf die Schilder zum Abbiegen in die Lodge. Die
Rostock Ritz Lodge (ritzy – feudal) ist oberhalb einer weiten Ebene angelegt im
Stil von afrikanischen Rundhütten. Auf dem Weg dahin standen in der Ferne Tiere,
die sich beim Näherkommen als ziemlich afrikatypisch gestreifte Vierbeiner
entpuppten. Neugierig beäugten sie uns. Da wir nur Anstalten zum Fotoschießen
machten, konnten wir in Ruhe diesem Hobby frönen. Wir waren 2 h vor der Zeit
da, aber unsere Lodge war fertig – also ausladen, an der Bar einen kühlen Drink
nehmen und dann die herrliche Aussicht genießen mit Blick in die Ebene, wo Zebras, Oryx und Springböcke friedlich grasten. Die Sonne hatte sich schon am Vormittag
hinter Wolken versteckt, ein frischer Wind wehte, nach den gefühlten 50 Grad
vom Vortag fehlte uns die Sonne nicht. Für den Abend hatten wir eine
Sonnenuntergangsfahrt gebucht. Der Himmel wurde dunkel und als wir in den Jeep
stiegen hatten wir das ungewöhnliche Ereignis hautnah: Regentropfen aus
Namibias Wolken. Nach einer sehr interessanten Fahrt über die Farm und mit viel
neuem Wissen versorgt erreichten wir den Aussichtspunkt. Die Sonne versank
hinter Wolken und Bergen – und vom Himmel tröpfelte das so begehrte kühle Nass auf uns
herab. Wer hat so etwas schon erlebt?! Nach so viel Highlights genießen wir unser luxuriöses Quartier, leider
nur für eine Nacht. Schade, schade, schade!
Übrigens: Rostocks
internationaler Flughafen liegt mitten in Namibia, wer hat das gewusst?
Donnerstag, 27. Oktober 2016
In der Wüste
Freiwillig haben wir uns heute selber in die Wüste
geschickt. Und in was für eine! Halb 7 pünktlich rollten wir, versorgt mit
einem Breakfast-Basket durch das Tor zum Nationalpark. Dem Rat des Reiseführers
folgend, bogen wir zunächst zur Elim-Düne ab. Voller Tatendrang fingen wir an,
hinauf zu klettern. So richtig zufrieden waren wir nicht und würden Allen, die
hierher kommen abraten, zuerst diese Düne anzusteuern. Schon ziemlich hungrig
machten wir uns auf den Weg zur Düne 45, die wir, immer wieder Fotostopps
einlegend, nach einer guten Stunde erreichten. Wie heißt es so schön: Hunger
macht böse. Das wollten wir nicht werden, also packten wir unter einem
Kameldornbaum unseren Korb aus. Ausreichend mit den darin enthaltenen leckeren
Sachen gesättigt, kletterten wir auf die Düne, von oben mit einem herrlichen
Blick auf dieses unendlich scheinende Sandmeer belohnt. Beim Betrachten der
Bilder muss man sagen: Kein Bild gibt den wirklichen Anblick wider, auch wenn
man sich beim Fotografieren noch so viel Mühe gegeben hat. Man muss es einfach
selber sehen!!! Inzwischen war es fast halb 11 und die Sonne brannte
erbarmungslos vom wolkenlosen Himmel herunter. Da aber ab und zu ein Lüftchen
wehte, gönnten wir uns die Ruhe auf der Düne und genossen den Ausblick. Dann
war es Zeit zur Umkehr, als sich das Lüftchen zu heftigem Wind steigerte und ehe wir es uns versahen,
war eine Mütze abwärts unterwegs. Leider nicht in unsere Richtung. Der
Rettungsversuch endete damit, dass eine Sonnenbrille der Mütze Gesellschaft
leistete. Eine kleine Dünen-Ab-Tour – und Mütze und Brille waren gerettet. Dann
aber ging es ohne Pause dem Camp entgegen, wo bei Temperaturen um die 40 Grad
erst mal Ruhe verordnet ist, bevor am späten Nachmittag die zweite Wüstentour
folgt.
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Auf zu den Dünen
Der
Weg von Aus nach Sesriem führte uns zunächst dicht am ehemaligen
Gefangenenlager vorbei. Von 1915 bis 1919 waren hier die überlebenden Soldaten
der deutschen Schutztruppe interniert, ehe sie nach Hause zurückkehren konnten.
Dann bogen wir auf die Sandpiste ab, die uns, mal grün umsäumt, dann wieder in
das alles beherrschende Gelbbraun gehüllt nach Helmeringhausen brachte. Ein „Ort“, bestehend aus Tankstelle,
Hotel und einem Shop für Lebensmittel und sogar Alkoholika! Trotzdem modern,
unseren Einkauf mit Kreditkarte bezahlt, setzten wir unseren Weg fort. Auf der
Hauptpiste wollten wir nicht fahren, sondern uns mit einem Umweg Schloss
„Duwisib“ ansehen. Zeit für eine Rast, ein kühles Getränk und einen Blick zum herrlich
blühenden Jakaranda-Baum und ins Schlossinnere. Dann zog sich die Strecke
entlang wechselnder Landschaften doch ziemlich weit nach Norden. Richtig munter
wurden wir, als eine Gruppe Oryx-Antilopen gemächlich über die Straße zog. Dann
endlich kam unser Ziel in Sicht. Wir wohnen nun 2 Tage in einem Zelt, geräumig
und gut eingerichtet, Küchenecke, Dusche und WC. Der Grill lieferte ein
spartanisches Abendbrot, ehe wir mit einem langen Blick zu den Millionen
Sternen über uns die Augen zu gemacht haben. Morgen klingelt der Wecker sehr,
sehr zeitig.
Dienstag, 25. Oktober 2016
Vor 100 Jahren …
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Übrigens: 120 km Bahnstrecke von Lüderitz nach Aus sind 1908 in nur 7 Monaten erbaut worden. Seit 15 Jahren wird daran gearbeitet, sie wieder instand zu setzten. Ob der BER doch noch gewinnt?
Montag, 24. Oktober 2016
Aus …
…ist
eine kleine Siedlung, gegründet als Bahnstation zur Versorgung der deutschen
Truppen im 19. Jahr-hundert. Heute war es für uns wie für viele Touristen Zwischenziel
für die Fahrt zu den Dünen der Namib-Wüste. Mit der Wahl unserer Route dahin
hatten wir ein glückliches Händchen. Aus der Ebene aufragende Berge, immer
wieder erstaunlich viel Grün zwischen all der Steppenlandschaft und tolle
Farben, die immer wieder zum Anhalten verführten. Und dann natürlich das
typische Bild: Endlose Zäune an den Rändern der Pisten entlang. Selten unterbrochen von einem
Gatter, als Hinweis darauf, dass hier wieder die Zufahrt zu einer Farm ist. Rinder-,
Ziegen- oder Schafgrüppchen auf den riesigen Flächen zeigten an, dass die Farm
bewirtschaftet ist. So mit Eindrücken angefüllt wollten wir aber unbedingt noch
zur Garub-Station und sehen, ob die
wilden Pferden zur Wassersstelle kommen. Es hat sich gelohnt! Morgen sehen
wir mal, wo die vielen Diamanten liegen.
Sonntag, 23. Oktober 2016
Canyon-Day
Am
heutigen Tag etwas anderes zu planen als Wandern entlang der Rim-Kante kam für
uns nicht infrage. Also Wasserflaschen gefüllt und der Sonne entgegen. Immer
mit Blick in den Canyon zieht sich der Weg in östlicher Richtung dahin. Ab und
zu unterbrochen von Abstechern zu den in die Schlucht ragenden Vorsprüngen.
Hinter jeder Biegung gab es neue, faszinierende Blicke zum Staunen und
Verweilen. Bis die Sonne uns daran erinnerte, dass es Zeit zum Umkehren war.
Aber was macht das schon! Gemütlich auf unserer Terrasse sitzend, nur einen
Meter von der Abbruchkante entfernt, genießen wir den Rest des Tages diesen
traumhaften Blick auf eine unglaublich beeindruckende Landschaft. Morgen geht
es weiter, den Stätten einer unrühmlichen deutschen Vergangenheit entgegen.
Samstag, 22. Oktober 2016
Fish River Canyon
Zum Abschied noch ein Bild, gemalt von Giela, als Andenken
an zwei unvergessliche Tage im Camp. Dann ging die Fahrt zunächst über die C17
bis zu Giant Playground, an dem wir vor 2 Tagen vorbei gefahren sind. Ein
unüberschau-bares Areal großer Dolorit-Blöcke, bizarr übereinander gestapelt ist
schon einen Stopp wert, aber dann ging
es auf der B1 zügig nach Keetmanshoop. Versorgt mit Diesel, reichlich Wasser für
uns und einem Handfeger fürs Auto folgten wir der B4 durch
abwechslungsreiches Gelände. Ein Stopp führte uns zur alten Bahnstation von
Seeheim, hier halten wohl ab und zu noch Luxuszüge. Dann kam der Abzweig
Richtung Fish River. 100 km auch zum Anhalten und Filmen und Fotografieren.
Dann das Schild für die Lodge –noch 20 km. Gleich sind wir am Ziel – dachten
wir. Die folgenden Kilometer hätten jedes Mountain-Biker-Herz höher schlagen
lassen, unseres allerdings auch. Was uns dann in der Lodge erwartete machte
jeden überhöhten Blutdruck wieder wett. Seht Euch die Bilder an! So werden wir
heute Abend noch einen Spaziergang entlang der Abbruchkante machen und mal
sehen, was der Sonnenuntergang so hergibt.
Freitag, 21. Oktober 2016
Köcherbäume, Fossilien und viel Sand
Gestärkt mit einem opulenten Frühstück starteten wir zur
Trail-Tour, für echte 4 WD keine Hürde. Auf der Höhe angekommen bot sich uns ein
herrlicher Blick übers Land. Beeindruckend die Köcherbäume, Felsen, in denen es
huscht und pfeift, ein blauer Himmel, ein sanfter Wind, der die Hitze erträglich
macht. Die Köcherbäume dienten zur Herstellung der Köcher für die Pfeile und
sind sehr beeindruckende Gewächse. In einigen der Bäume haben Webervögel ihre
riesigen Nester gebaut. Nicht nur in Bäumen wird genistet, auch andere als
geeignet erscheinenden Bauten werden genutzt. Unsere Tour durch das Gelände der
Farm, die riesig ist, führte uns vorbei an immer schöneren Blicken, durch
Mangan- und Eisenoxid fast schwarz und rot gefärbtem Doloritgestein, dann
wieder über fast vegetationslose Sandpisten. Die unser Auto gar nicht wollte
und stecken blieb. Um es kurz zu machen: Eine ausgiebige Wanderung von uns quer
durch das Gelände zum Camp blieb uns nicht erspart. Dank unseres Gastgebers,
tatkräftig unterstützt von Shorty war unser Gefährt dann wieder befreit. So
konnten wir den Abend doch noch mit dem Rundgang zu den Mesosaurus-Fossilien
beschließen, vom Gastgeber mit vielen sehr interessanten Informationen zu den
Fossilien und der Geschichte deren Entdeckung versehen. Und jetzt wartet ein
unbeschreiblich schöner Sternenhimmel darauf, angestaunt zu werden.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Nicht nur ein Fahrtag
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Mittwoch, 19. Oktober 2016
Afrika-Feeling
Auch wenn wir heute noch mal eine Portion Nerven bei Hertz
gelassen haben und zu spät für die Sundowner-Safari eingetrudelt sind– die Kalahari Anib Lodge
entschädigt für Alles! Aber der Reihe nach. Mit einem sehr großen vierrädrigen
Teil sind wir am Mittag endlich gen Süden gestartet. Nicht weit von Windhoek
entfernt kommt das Heroes Memorial Center ins Blickfeld, dem wir natürlich einen
Besuch abgestattet haben. Von oben hat man einen herrlichen Blick. Dann aber
sind wir ohne weitere Abstecher (Fotostopps zählen nicht) dem Ziel zugestrebt.
Unterwegs eine für uns völlig fremde, sehr reizvolle Landschaft: Wechselnde
Farbspiele bei Boden und Gräsern, mal rot wie in Australien, dann wieder
dunkel, von weizengelbem Gras (nein, Heu!) bedeckt, dazwischen ganz kahle oder
mit spärlichem Grün bedeckte oder rot blühende Sträucher. Alles überragt von
Dornakazien, dass man fast darauf gewartet hat, Giraffen auftauchen zu sehen.
Dafür gab es ab und zu ein paar Ziegen, Rinder oder Pferde, die in aller Ruhe
nach Futter suchten. Ein paar Affen saßen am Straßenrand und warteten auf
gebefreudige Touristen. Fleißige Webervögel mit riesigen Nestern mussten
natürlich auch aufs Bild. Entlang der Route immer wieder sehr saubere
Rastmöglichkeiten unter großen Schirmakazien. Auf dem ersten Teil der Fahrt
Berge, die mal näher, mal ferner zu uns herab gegrüßt haben. Nun sind wir hier,
haben eine traumhaft schön eingerichtete Lodge ganz am Rand der Anlage ohne
Nachbarn mit dem weiten Blick auf die Kalahari. Ein Sonnenuntergang – und dann
tauchten auch noch Oryxantilopen auf – was für ein Tag!
Dienstag, 18. Oktober 2016
Wir sind in Afrika
Wie das immer so mit der Anreise ist: Zeitig aufstehen, die
Fahrt zum Flughafen, das Warten auf den Flieger. Neu war, dass die
Sicherheitskontrolle erst kurz vor dem Einchecken ihren Betrieb in Gang gesetzt
hat. Windhoek empfing uns mit leicht bedecktem Himmel und sehr angenehmen 20
Grad. Der Flughafen ist übersichtlich, also schnell zum ATM Namib-Dollar holen.
Alle Geldspender „out of Service“. Sooo viel Money wollten wir doch gar nicht!
Na gut, holen wir zuerst das Auto. Am Hertz-Schalter eine längere Schlange. Wir
wollen es kurz machen. Nur schlappe 3 Stunden später hatten wir ein Auto,
allerdings nicht das bestellte. Auf das warten wir in unserem Quartier, hoffen,
dass wir Morgen mit UNSEREM gen Süden starten können. So haben wir uns im nahe
gelegenen Shopping Center mit Geld versorgt, uns die Beine vertreten – und dann
eine ganze Weile an der Matratze gehorcht. Die Stadtbesichtigung verschieben
wir auf später.
Sonntag, 16. Oktober 2016
Unsere Reiseroute
Das haben sich Beate und Andreas allein vorgenommen:
B - von Windhuk geht es in die Anib Lodge. Mit einem Sundowner in der Kalahari fängt das Abenteuer an
C - Im Mesosauruscamp gibt es außer den Saurierfossilien einen wunderschönen Köcherbaumwald
D - tiefe Blicke in die Erdgeschichte bietet der Fish River Canyon
E - in Aus kann man den wilden Pferde der Namib begegnen und in Kolmanskop versuchen noch ein paar Diamenten zu finden
F - nirgendwo gibt es höhere und schönere Sanddünen als im Sossuvlei
G - Swakopmund ist spannender als Windhuk und man findet hier den Fleischer, Friseur.....
A - in Windhuk schließt sich der Kreis
Gemeinsam geht es dann so weiter:
A - vom Waterberg gibt es nicht nur deutsche Geschichte sondern auch weite Blicke über das Land
B - die Tsodilo Hills sind die höchsten Erhebungen Botswanas und voller geheimnisvollen Buschmannzeichnungen
C - Maun ist die Safarihauptstadt des Landes, von hier aus geht es in das Okavangodelta und das wildreiche Moremi Wildlife Reserve
D - auf wilden Wegen wird der Chobe Nationalpark erkundet und ein Abstecher zu den Victoria Fällen ist auch im Plan
E - über die nicht weniger spannende Hunter Road (wir nur mit Kamera) geht es an der Grenze zu Simbabwe entlang zur zauberhaften Nata Lodge
F - die unendlich weit erscheinenden Salzpfannen dieser Gegend heißen Makgadikgadi Pan und Nxai Pan. Hier warten Einsamkeit, Tiere und uralte Baobabs auf uns.
G - von Rakops aus kann man mit Geduld und Mühe das abgeschiedenste und weitläufigste Wildreservat der Welt, die Central Kalahari Game Reserve erreichen
H - Buschmänner treffen heißt es in Ghanzi
I - in der West Nest Lodge lassen wir die Reise ausklingen
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C - Im Mesosauruscamp gibt es außer den Saurierfossilien einen wunderschönen Köcherbaumwald
D - tiefe Blicke in die Erdgeschichte bietet der Fish River Canyon
E - in Aus kann man den wilden Pferde der Namib begegnen und in Kolmanskop versuchen noch ein paar Diamenten zu finden
F - nirgendwo gibt es höhere und schönere Sanddünen als im Sossuvlei
G - Swakopmund ist spannender als Windhuk und man findet hier den Fleischer, Friseur.....
A - in Windhuk schließt sich der Kreis
Gemeinsam geht es dann so weiter:
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B - die Tsodilo Hills sind die höchsten Erhebungen Botswanas und voller geheimnisvollen Buschmannzeichnungen
C - Maun ist die Safarihauptstadt des Landes, von hier aus geht es in das Okavangodelta und das wildreiche Moremi Wildlife Reserve
D - auf wilden Wegen wird der Chobe Nationalpark erkundet und ein Abstecher zu den Victoria Fällen ist auch im Plan
E - über die nicht weniger spannende Hunter Road (wir nur mit Kamera) geht es an der Grenze zu Simbabwe entlang zur zauberhaften Nata Lodge
F - die unendlich weit erscheinenden Salzpfannen dieser Gegend heißen Makgadikgadi Pan und Nxai Pan. Hier warten Einsamkeit, Tiere und uralte Baobabs auf uns.
G - von Rakops aus kann man mit Geduld und Mühe das abgeschiedenste und weitläufigste Wildreservat der Welt, die Central Kalahari Game Reserve erreichen
H - Buschmänner treffen heißt es in Ghanzi
I - in der West Nest Lodge lassen wir die Reise ausklingen
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