Wir freuen uns darauf:
- Am Rand des zweitgrößten Canyons der Welt entlang zu spazieren und Köcherbäume im Licht der Abendsonne zu fotografieren
- Etwas über deutsche Traditionen in Namibia zu erfahren
- Im letzten Paradies Afrikas wollen wir in einer scheinbar endlosen Weite in ursprüngliche Wildheit vordringen und die „Big Five“ (Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel, Leopard) und ihre Kumpane mit der Kamera jagen
- In den roten Sanddünen der Kalahari einen Sundowner zu genießen
- Mit den Victoria Falls einen der spektakulärsten Wasserfälle der Welt zu bestaunen
Montag, 24. Oktober 2016
Aus …
…ist
eine kleine Siedlung, gegründet als Bahnstation zur Versorgung der deutschen
Truppen im 19. Jahr-hundert. Heute war es für uns wie für viele Touristen Zwischenziel
für die Fahrt zu den Dünen der Namib-Wüste. Mit der Wahl unserer Route dahin
hatten wir ein glückliches Händchen. Aus der Ebene aufragende Berge, immer
wieder erstaunlich viel Grün zwischen all der Steppenlandschaft und tolle
Farben, die immer wieder zum Anhalten verführten. Und dann natürlich das
typische Bild: Endlose Zäune an den Rändern der Pisten entlang. Selten unterbrochen von einem
Gatter, als Hinweis darauf, dass hier wieder die Zufahrt zu einer Farm ist. Rinder-,
Ziegen- oder Schafgrüppchen auf den riesigen Flächen zeigten an, dass die Farm
bewirtschaftet ist. So mit Eindrücken angefüllt wollten wir aber unbedingt noch
zur Garub-Station und sehen, ob die
wilden Pferden zur Wassersstelle kommen. Es hat sich gelohnt! Morgen sehen
wir mal, wo die vielen Diamanten liegen.
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