Wir freuen uns darauf:

- Am Rand des zweitgrößten Canyons der Welt entlang zu spazieren und Köcherbäume im Licht der Abendsonne zu fotografieren

- Etwas über deutsche Traditionen in Namibia zu erfahren

- Im letzten Paradies Afrikas wollen wir in einer scheinbar endlosen Weite in ursprüngliche Wildheit vordringen und die „Big Five“ (Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel, Leopard) und ihre Kumpane mit der Kamera jagen

- In den roten Sanddünen der Kalahari einen Sundowner zu genießen

- Mit den Victoria Falls einen der spektakulärsten Wasserfälle der Welt zu bestaunen

Sonntag, 6. November 2016

Abschied von Namibia …



… für die nächsten Wochen! Grauer Himmel, Regen – Mensch und Tier freut sich. Auch wir, denn mit einem bedeckten Himmel ist auch die lange Fahrt im Auto angenehmer. Mit Tempo 40 durchquerten wir einen Teil Nationalpark direkt Richtung Grenze. Wenn sich uns gestern Elefanten gezeigt hatten, so schaute uns heute eine Zebraherde hinterher. Freundliches Hallo an den Grenzen, sowohl auf namibischer als auch botswanischer Seite. Dann ging es so zügig wie möglich dem fernen Maun entgegen. Seit Rundu haben wir den touristischen Teil Afrikas hinter uns gelassen. Vorbei an den typisch afrikanischen Siedlungen fuhren wir durchs Land. Festlich gekleidete Bewohner, die offensichtlich zur Kirche aufbrachen, eine große Gesellschaft, die nach Hochzeit aussah – die freundliche Frage nach einem Foto wurde verneint. Dann ein Eselkarren, eine Herde Kühe, die auf Vorfahrt bestanden. Ein schattenspendender Baum lockte zu einer Rast. Ein Schnappschuss an einer Bushaltestelle, ein Strauß am Wegesrand – dann kam endlich unser Ziel in Sicht. Für die nächsten Tage ist ein schlichtes Camp unser Quartier, aber langweilig wird es bestimmt nicht.
Beate

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